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Starkes Zeichen aus der Politik!

Stadt investiert über 3 Millionen Euro in Manderbach und Niederscheld!

Die Feuerwehrhäuser in Manderbach und Niederscheld sind in die Jahre gekommen. Auch vom Prüfdienst des Landes Hessen gab es zuletzt die rote Karte für die beiden Feuerwehrhäuser. Die Mängelliste ist lang und dabei wurden auch gesundheitliche Risiken festgestellt. So sind die Stellplätze der Feuerwehrhäuser nicht groß genug, dadurch entsteht eine erhebliche Unfallgefahr. In Niederscheld befinden sich die Umkleiden der Feuerwehr derzeit sogar noch direkt hinter den Fahrzeugen, sodass es hier in der Hektik eines Einsatz zu schlimmen Unfällen kommen kann. Hier herrscht dringender Handlungsbedarf, sodass für die Übergangszeit der Schulungsraum umgenutzt wird. Auch in Manderbach herrscht sofortiger Handlungsbedarf. Hier wird ein Multifunktionsraum als Umkleide, Lehrsaal und Küche genutzt. Diese Nutzung ist auf Grund der Schadstoffe die an unserer Schutzkleidung anhaften können nicht zulässig. Daher wird auch hier eine Übergangslösung mit einer Nutzung des DGH´s angestrebt. Hinzu kommen viele weitere größere und kleinere Mängel.

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Nikolaus kommt mit der Drehleiter

Schokonikoläuse für Bewohner der Alten- und Pflegeheime in Frohnhausen und Dillenburg

Strahlende Augen warteten an Nikolaus bereits an den Fenstern, als wir beim Pflegezentrum des DRK in Frohnhausen eintrafen. Wir wollten den Bewohnern des Pflegezentrums in der Weihnachtszeit eine kleine Freude bereiten und hatten mit Hilfe der Dillenburger Einzelhändler REWE Petz, REWE Zieten, EDEKA Mitsch und TEGUT ca. 85 Schokonikoläuse organisiert und verteilten diese an die Bewohner. Standesgemäß kam der "Feuerwehr-Nikolaus" natürlich mit der Drehleiter und verteilte die kleinen Köstlichkeiten direkt durch die Fenster. Der Nikolaus bekam von den glücklichen Bewohnern noch ein Lied gesungen und verabschiedete sich nach Dillenburg. Auch im Alten- und Pflegeheim Haus Elisabeth überbrachte der Nikolaus seine kleinen Schokomänner.     

Feuerwehr Eibach Gastgeber beim "Lebendigen Advendskalder"

Ca. 30 Kinder zu Gast bei der Feuerwehr

Letzte Woche durfte die Feuerwehr Dillenburg-Eibach ca. 30 Kinder anlässlich des „Lebendigen Adventskalender“ begrüßen. Hinter Tür Sieben versteckten sich Malbücher und Feuerwehr Autos zum Basteln. Bei Keksen und Kinderpunsch hatten die Kinder viel Spaß. Natürlich gab es zum Schluss noch einen Nikolaus aus Schoko zum mitnehmen.


Für Interessierte Kinder (ab 10 Jahren) aus Eibach, die Jugendfeuerwehr trifft sich immer alle zwei Wochen Samstags ab 15 Uhr am Gerätehaus. Der letzte Dienst wird für dieses Jahr am 21.12.19 statt finden. Einfach mal vorbei schauen.

Landeszuwendung für neue Drehleiter

Lohnende Investition für die Rettung von Menschen

Der Staatssekretär im Hessischen Innenministerium Dr. Stefan Heck überreichte der Oranienstadt jetzt einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 254.250 Euro. Die umfangreiche Förderung wird für Anschaffung einer neuen Drehleiter der Freiwillige Feuerwehr Dillenburg eingesetzt. So ist langfristig sichergestellt, dass die Brandschützer im Einsatzfall bei Bedarf auch weiterhin bei hohen Gebäuden den Dachsims oder die Dachspitze problemlos erreichen können. Neben den Vertretern der politischen Gremien aus der Dillenburger Stadtverordnetenversammlung nahmen die Mitglieder der Dillenburger Wehr und des Fördervereins an der Bescheidübergabe im Feuerwehrstützpunkt teil.

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Dachtstuhlbrand in Manderbach

Auf Anfahrt kommt die Rückmeldung: Mehrere Menschen sollen im Gebäude sein!

Am vergangenen Donnerstag wurden um 10:54 Uhr die Feuerwehren Manderbach und Dillenburg zu einem Dachstuhlbrand nach Manderbach alarmiert. Noch auf der Anfahrt kam die Rückmeldung, dass sich vermutlich noch vier Personen und ein Hund in dem Gebäude aufhalten sollen. Bei unserem Eintreffen stand der Dachstuhl und eine Wohnung in Vollbrand und aus mehreren Fenstern schlugen Flammen heraus. 2 verletzte Personen wurden bereits durch den Rettungsdienst betreut. Sofort schickten wir mehrere Trupps unter Atemschutz zur Personensuche in das Gebäude. Unsere Atemschutztrupps konnten sehr schnell Rückmeldung geben, dass sich keine weiteren Personen mehr im Gebäude befinden. Auch der vermisste Hund konnte wohlbehalten gefunden und an seine glückliche Besitzerin übergeben werden. Die beiden verletzten Personen hatten giftige Rauchgase eingeatmet.

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Jugendfeuerwehr Niederscheld bei den Hessischen Meisterschaften

Niederscheld vertritt als Kreismeister den Lahn-Dill-Kreis

Nach der erfolgreichen Titelverteidigung des Kreismeistertitels sowohl mit der Staffel (6 Jugendliche) als auch mit der Gruppe (9 Jugendliche) durfte die Jugendfeuerwehr Niederscheld den Lahn-Dill-Kreis bei den Hessischen Meisterschaften in Hünfelden vertreten. Der Wettkampf besteht aus zwei Teilen, dem sogenannten A-Teil und B-Teil. Beim A-Teil müssen die Teilnehmer einen Löschangriff aufbauen und dabei Hindernisse wie den Kriechtunnel und eine Leiterwand überwinden. 

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Einsatz für die Jugendfeuerwehr

110 Kräfte im Movie-Park benötigt

Zu einem Großeinsatz kam es zuletzt für unsere Jugendfeuerwehr im Movie-Park Bottrop. Um Unterstützung hatte unser Stadtjugendfeuerwehrwart Kevin Blicker (Foto unten links) gebeten. Nach einer wilden Fahrt in seinem PKW benötigte er die Hilfe unserer Jugendfeuerwehr. Sofort rückten unsere Mädchen und Jungen in allen möglichen Fahrgeschäften an.

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Entschärfung einer 250 kg Brandbombe

Erneut mussten Anwohner ihre Häuser verlassen

Rund 500 Anwohner aus der Dillenburger Kernstadt mussten am vergangenen Sonntag für eine Bombenentschärfung, einer aus dem 2. Weltkrieg stammenden 250 kg schweren Brandbombe, erneut ihre Wohnungen verlassen. Zwar waren diesmal erheblich weniger Anwohner betroffen als bei der Entschärfung Ende Juni, dennoch war der Aufwand für alle beteiligten Behörden wieder sehr groß. Daher hat sich am Mittwoch unmittelbar nach Bekanntwerden des Bombenfundes der Führungsstab der Oranienstadt Dillenburg, unter Leitung von Bürgermeister Michael Lotz, zusammengefunden.

Der gemeinsam mit dem Kampfmittelräumdienst festgelegte Evakuierungsradius traf nicht nur die Anwohner der Berliner Straße. Auch Unternehmen, die in diesem Gebiet ansässig sind, mussten ihre Arbeiten einstellen. Der Bahnverkehr musste eingestellt und die B 277 sowie einige Straßen und Wege im Stadtgebiet mussten gesperrt werden. Hier waren neben dem Ordnungsamt und der Polizei, auch Kräfte von Hessen Mobil und der Stadtwerke Dillenburg eingesetzt.

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Erneuter Bombenfund in Niederscheld!

Bei gezielten Suchmaßnahmen wurden im Stadtteil Niederscheld erneut eine Bombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Hierbei handelt es sich um eine 250 kg schwere Brandbombe mit einem mechanischen Zünder. Die Bombe ist gesichert und es geht derzeit keine Gefahr von ihr aus. Da es sich um eine Brandbombe handelt, wird der Evakuierungsradius erheblich eingeschränkter sein wie beim Fund am letzten Juniwochenende . Mit genaueren Informationen ist im morgigen Tagesverlauf zu rechnen.   

Einsatzbericht Bombenfund Niederscheld

Erleichterung nach der Entschärfung der 250 kg Bombe

Am Donnerstag, den 27.06.2019, erreichte uns die Meldung, dass im Stadtteil Niederscheld eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden wurde. Sofort trafen sich einige Einsatzkräfte im Feuerwehrstützpunkt und es wurde damit begonnen die Ausstattung für den Führungsstab der Stadtverwaltung und der Technischen Einsatzleitung der Feuerwehr aufzubauen.

Bei einer ersten Besprechung teilte der Kampfmittelräumdienst mit, dass es sich um eine 250 kg schwere Bombe mit zwei mechanischen Zündern handelte. Die Entschärfung der Bombe konnte dadurch am Sonntag durchgeführt werden. Hätte es sich um einen anderen Zünder gehandelt, hätte die Entschärfung wohl noch direkt am Donnerstag durchgeführt werden müssen. Dadurch konnte die Evakuierung des Gebietes geplant durchgeführt werden.

Diese Planungen begannen auch direkt am Donnerstag. Erste Zahlen des Bürgerbüros ließen auch gleich das Ausmaß des Einsatzes erahnen: Nach einer ersten Einschätzung des Kampfmittelräumdienstes bezüglich des Evakuierungsradius, musste damit gerechnet werden, dass bis zu 6.500 Bürger ihre Häuser verlassen müssten.

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